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Freizeit

 

Surfen

Montenegro ist zwar kein Tarifa mit meterhohen Wellen und beständigem Starkwind, wenn Jugo oder Bura blasen, kann es aber auch an der Adriaküste oder dem Skutari See ziemlich wellig werden. Surfreviere sind der Skutari See und praktisch die gesamte Adria-Küste, wobei der Große Strand in Ulcinj besonders attraktiv ist. 

Tauchen

Schiffswracks, archäologische Fundstätten und Höhlen - die Unterwasserwelt Montenegros erschließt eine vollkommen neue Dimension des Landes. Tauchclubs und andere Institutionen bieten Exkursionen und bilden auch aus. Hier eine kleine Auswahl des Angebots:
Bar: RK Hobotnica
Herceg Novi: Jachting Club, Tauchclub Sebastijan
Sveti Stefan: Deep ‘N’ Blue 

Segeln 

Bar: Yacht Club Jadran
Herceg Novi: Yacht-Club Herceg Novi, Club Jugole Grakalic
Kotor: Yachtcharter Stari Grad

Wasserski 

Für die Bretter, die - zumindest auf dem Wasser - für viele die Welt bedeuten, gibt es in Montenegro zwei Varianten: die klassische hinter einem Boot und die neuzeitliche im “Schlepplift”. Erstere wird an einigen Stränden wie dem Velika Plaza oder in Herceg Novi offeriert. Die Boote sind mal da und mal nicht. Da hilft nur: Augen offen halten. Nicht verfehlen kann man dagegen die Wasserskianlage am Becici-Strand bei Budva.

Rafting

Die Tara Schlucht ist für Rafting-Fans ein Dorado. Tosende Stromschnellen oder träge dahinfließende Abschnitte mit Sandstränden und Bassins, die zum Schwimmen einladen - der zweitgrößte Canyon der Welt bietet alle Schwierigkeitsstufen. Angeboten werden 1 bis 3-tägige Touren auf Holzflössen oder in Schlauchbooten. 

Wandern, Klettern, Bergsteigen

Der Name Montenegro ist eigentlich schon Programm: die Schwarzen Berge bieten sich zum Wandern, Klettern und Bergsteigen regelrecht an. Karten und Führer sind allerdings Mangelware. Siehe Literatur

MTB

Wer hier ohne Kondition auf’s Rad steigt, bekommt erst einmal dicke Waden. Anstiege mit 700 bis 1000 Höhenmeter sind keine Seltenheit. Etwas entspannter geht es auf dem Hochplateau rund um Zabljak zu. Die weite Ebene bietet auch Freizeitradlern genug Auslauf. 

Gleitschirmfliegen

Die steilen Hänge der Berge Montenegros sind wie geschaffen zum Gleitschirmfliegen. Startplätze sind unter anderem oberhalb von Budva bei Brajici, auf dem Lovcen und von verschiedenen Gipfeln des Durmitor-Gebirges. 

Fliegendes Schlauchboot

Dieser fliegende Drachen ist zwar nicht unbedingt ein Sportgerät - zumindest nicht für den Passagier - aber er ist besonderer Spaß. Geschützt mit einem Helm dröhnt man in wenigen Metern Höhe über das Wasser. Der Pilot startet vom Becici-Strand und dreht seine Runden Richtung Budva und Sv. Stefan. 

Offroad 

Extrem-Offroader würden in den Bergen sicher auch auf ihre Kosten kommen. Allerdings wäre es nicht unbedingt im Sinn der Natur, den Jeep durch die unberührte Landschaft zu quälen. Die normalen Wege sind bereits Herausforderung genug. In den Durmitors gibt es ausreichend Pisten, die so exponiert sind, dass man die Route zuerst einmal zu Fuß abschreiten muss. Wer auch versteckte Touren finden möchte, sollte sich einen Führer wie Miroslav Nikezic nehmen. Der Chef von Discovery-Tours ist ein alter Hase und kennt das Land wie seine Westentasche. 
Telefon 069/31 02 83 oder 081/63 52 36.